GHOST PRAYERS – 2014
Die Schweizer spielten bereits im Vorprogramm von Unheilig und den Smashing Pumpkins – und sind dennoch ein Geheimtipp. Das könnte sich mit treibenden, zwischen New Wave und Gothic-Rock changierenden Songs wie “All Those Days” bald ändern.
Posted by Rolling Stone Magazine (Germany)
Es ist Wave, Folk, Goth und vor allem: grossartig. Und dann plötzlich so: Country! Es ist der sechste Song auf dem neuen Album, der einem bewusst macht, wie weit sich die Band mittlerweile stilistisch ausstrecken kann, ohne an Identität zu verlieren. Denn natürlich ist “Down by the Horses” keines dieser Schunkelstücke, sondern würde beispielsweise im Western Noir Katalog von 16 Horsepower eine gute Figur machen. Auch der Rest auf “Ghost Prayers” zeigt sich betont abwechslungsreich und bietet einen formidablen Querschnitt vom bisherigen Schaffen.
Posted by Rockstar Magazine (Switzerland)
Gothic Rock mit Alternative-, Blues- und Folk-Einflüssen, garniert mit Synthieklängen. Ghost Prayers ist abwechslungsreich, kraftvoll, rockig und noch vieles mehr. Wieder einmal beweist Mastermind Michael Sele seine überbordende Kreativität, die keine Genregrenzen kennt.
Posted by Sonic Seducer Magazine (Germany)
Mit Ghost Prayers bringt die Wave-Rock Formation ihr bisher stärkstes Album auf den Markt. Stilistische Vielfalt und Formulierungsstärke prägen das aussergewöhnliche Songwriting von Michael Sele. Die Band lässt die heutigen Zeiterscheinungen weit hinter sich und ist dabei, ein Teil der Musikgeschichte zu werden. Das Konzept des Albums ergibt eine Art Perlenkette, lauter Schönheiten aneinandergereiht, die einzeln stark wirken und als Ganzes ein blendendes Kunstwerk gestalten. Damit tritt die Band in die oberste Liga des Rock ein.
Posted by Südostschweiz Zeitung (Switzerland)
It’s an ode to melancholia, full of deep passion and fervour, ready the (digital) single ‘Mariannah’ was a massive success and with ‘Ghost Prayers’ The Beauty of Gemina lives the border crossing between dull gloom and wise optimism that left its mark on the whole album! ‘Ghost Prayer’ is nothing less than a brilliant Gothic/Wave/Folk-album!
Posted by Storming the Base (UK)
Der Einstieg mit „One Million Stars“ ist noch sehr rockig und gitarrenorientiert, mit einem absoluten Killerrefrain und natürlich der unverwechselbaren Stimme von Michael Sele, die einen wie eine warme Decke einhüllt und wärmt. Doch schon die nächsten Songs zeigen mehr Facetten der Band, Melancholie hält Einzug, leise akustische Töne oder sogar ganz deutliche Country-/Americana-Einflüsse. Kann das denn funktionieren? Und wie!
The Beauty of Gemina haben auch keine Angst vor Ausflügen ins Indie-Folk-Genre, mit viel Gefühl, leiser Akustik und Songs, die sich einem buchstäblich ins Herz fressen. Unbestrittenes Highlight der Platte ist die schon vorab veröffentlichte Single „Mariannah“. Ein absoluter Ohrwurm.Posted by Schwarzes Bayern (Germany)
Michael Sele liegt diese gewisse Johnny-Cash-Attitüde in der Stimme, dieses Warme und Berührende, was auf den Hörer unweigerlich entspannend und frei machend von allen anderen Gedanken macht. Auf den Punkt gebracht, ist „Ghost Prayers“ ein authentisches Stück Gothrock, unverstellt, pur und von einer fast schon entwaffnenden Ehrlichkeit. Man sieht, es braucht nicht immer den großen Bombast und eine möglichst dicke Portion Düster-Kitsch; gerade dadurch dass The Beauty Of Gemina so etwas nicht im Traum einfallen würde, kann ihr neues Album enorm punkten. „Ghost Prayers“ ist definitiv auch ein genreübergreifender Anspieltipp!
Posted by Metal Glory Magazine (Germany)
Coole entspannte Scheibe, eine ausgewogene Mischung aus ruhigeren und etwas dynamischeren, tanzbaren Tracks, die gerade durch die Vermischung von verschiedenen Musikelementen der Band eine deutliche Eigenständigkeit beschert.
Posted by Funkelglanz Magazine (Germany)
Mit diesem Album kommen echte Musikhörer auf ihre Kosten, die sich daran erfreuen, dass die Grenzen zwischen Alternative, Dark Wave, Amerciana und Country fließend sein können.
Posted by Dunkelwelle Magazine (Germany)
Als sie das Licht der Welt erblickten, war es dunkel. Und sie sahen, dass es schön war und sie schrieben ein Lied. The Beauty Of Gemina sind Wiederholungstäter. Das neue Album erzählt von Lügen und einer Million Sterne. Düstere Klangwelt mit Industrial-Beats ist der Soundtrack zu Schwermut, aber auch Weitsicht. Wie ein kalter Regen in der Nacht, der zwar niederdrückt aber auch wach macht. Das kolossale Stimmorgan von Michael Sele spricht für sich.
Posted by Event Printmagazin (Switzerland)
Playing to their strengths, the band have taken key elements from their sound and pushed them towards the zeitgeist, and that makes for a bold and thrilling listen. This deserves to be huge.
Posted by Reflections of Darkness Magazine (UK / Germany)
The Beauty Of Gemina sind und bleiben eine der besten Gothic-Bands der letzten Jahre. Das haben sie nicht nur mit den bisherigen Alben und fantastischen Live-Auftritten bewiesen, sondern auch mit Ghost Prayers einmal mehr unterstrichen.
Posted by Nightshade Magazine (Germany)
Freunde der gepflegten Melancholie, die Songs mögen, welche drei oder mehr Durchgänge benötigen um ihre volle Schönheit und Wirkung zu entfalten, werden bei “Ghost Prayers” voll auf ihre Kosten kommen.
Posted by Mindbreed Magazine (Germany)
Wer ein offenes Ohr für melancholische Melodien, anspruchsvolle Kompositionen, nicht alltägliche Texte und eine vielschichtige Instrumentierung mit einer grossen Liebe zum Detail hat, dem wird dieses Album eine riesige Freude bereiten.
Posted by Art Noir Magazine (Switzerland)
Mit Ghost Prayers entwickelt sich The Beauty of Gemina mit einem riesigen Schritt über Genre-Grenzen hinaus. Das Album lässt sich nicht länger schubladisieren. Anhänger der Schwarzen Szene finden daran genauso gefallen wie Fans von komplexer Rockmusik. Gekonnt balancieren The Beauty of Gemina auf der Gratwanderung zwischen leichtfüssigem Optimismus und schwermütiger Sehnsucht. Ghost Prayers ist so vielfältig wie noch kein Gemina-Album davor.
Posted by Negative White Magazine (Switzerland)
Bandleader Michael Sele ist ein Gesamtkunstwerk, im wahrsten Sinn des Wortes die Seele von TBOG. Die Vergleiche mögen mittlerweile oft wiederholt und abgelutscht sein – es bleibt eine Tatsache, dass seine Stimme in der Liga eines Nick Cave spielt. Ebenso gehören seine Songwritings, seine Kompositionen und Arrangements innerhalb des Genres zum Besten, was es aktuell zu hören gibt. Und das ist umso eindrücklicher, als TBOG sämtliche Genregrenzen überschreitet, die unterschiedlichsten Stile vermischt und daraus einen einzigartigen Sound kreiert. „Ghost Prayers“ ist ein Album, das vor Kraft und Kreativität strotzt und mitreisst.
Posted by Rock the Bow Magazine (Switzerland)