DIARY OF A LOST – 2007
“Diary of a Lost kommt wie ein Naturerlebnis daher; dieser Dark Wave klingt so frisch, als würde der Musikstil hier zum ersten Mal erfunden.”
Posted by Züritipp, Print Magazine (Switzerland)
“Düster, hypnotisch, komplex und einfach faszinierend. Eine wirklich interessante Band, der eine grosse Zukunft vorausgesagt werden darf. Dämonisch gut.”
Posted by Heute, Newspaper (Switzerland)
“Diary of a Lost is an epic journey through futuristic kingdoms of love and peace, full of classical samples and gothy trance breakbeats. The music featured on Diary of a Lost is absolutely phenomenal, heartfelt and pushes the limits of synthpop itself. Not many have as creatively put forth an album that is this complete and romantic in its very nature. The Beauty of Gemina have masterfully crafted perhaps a few of the next goth club hits on this album, so if you’re in a dance mood, pick this
Posted by Heathen Harvest, Webzine (USA)
“With A Stranger to Tears The Beauty Of Gemina shows that their country – wellknown for it’s mountains, chocolates and Emmentalcheese – is now also situated on the musicmap. Knowing, the second release is always a tough one, this album shows that the best is yet to come.”
Posted by Gothtronic, Webzine (Netherlands)
“A Stranger to Tears is an album with many facets, covering a broad field of emotions that are mostly of darker nature. The eclectic drum arrangement won’t give rise to any boredom and equipped with such charismatic vocals, I’m sure A Stranger to Tears will become another success for the Swiss four-piece.”
Posted by Reflections of Darkness, Webzine (Netherlands)
“Fast alle Gemina-Songs sind eingängig, entwickeln eine merkwürdige Anziehungskraft, der man kaum entkommt, ist die Anlage erst einmal aufgedreht. Langsam und schleppend ziehen Bassläufe, geschickt untergelegte Elektro-Beats und mantraartige Refrains und Text-Phrasen ihre faszinierenden Kreise.”
Posted by Fränkischer Tag, Newspaper (Germany)
“Gothicrock vom Feinsten ist es, was einem aus den Boxen entgegenschallt, ganz in der Tradition großer Acts wie The Cure, Sisters Of Mercy und doch mit einem ganz eigenen Sound, der in einem nicht unerheblichen Maß durch die geniale Stimme von Michael Sele bestimmt wird.”
Posted by Medienkonverter, Webzine (Germany)
“Dieses Kleinod melancholischer Klänge will und will den Player nicht mehr verlassen! Keine Band schafft es wie The Beauty Of Gemina, die Essenz der Gothic- und Wave-Bewegung der 80er und frühen 90er so gut zu destillieren und dabei gleichzeitig so frisch zu klingen. Das muss groß werden!”
Posted by ASP, Musician / Opinion Leader (Germany)
“In einem in sich selbst gefangenen Genre, das die eigenen stilistischen Mittel wieder und wieder recycelt, auf ein so originelles Album zu treffen wie das Debutalbum von The Beauty of Gemina ist ein absoluter Glücksfall. Ohne sich um irgendwelche Regeln zu kümmern, entwerfen The Beauty of Gemina ein Gesamtkunstwerk, das in bisher ungekannter Form stilistische Elemente verknüpft.”
Posted by Alternative Music Magazine, Webzine (Germany)
“Die Schweizer um Sänger Michael Sele zeigen erneut, dass sie ein goldenes Händchen fürs Songwriting haben und Brücken zwischen Musikwelten bauen können, die so manch einem unvereinbar scheinen. Ein musikalisches Meisterwerk, das auf eine grosse Zukunft dieser Band hoffen lässt.”
Posted by Negatief, Print Magazine (Germany)
“Nach dem überwältigenden Erfolg ihres Debütalbums beweist die Band aus der Schweiz auf ihrem Nachfolgealbum mit sechzehn neuen Songs eindringlich, dass sie keine Eintagsfliege ist. Die Songs sind unglaublich mitreissend und tanzbar. Von dieser Band ist in Zukunft noch einiges zu erwarten.”
Posted by Sonic Seducer, Print Magazine (Germany)
“The Beauty of Gemina schaffen es, mit ihrer Mixtur aus Goth-Rock, Wave, Electro und Batcave derart frisch und überzeugend zu klingen, dass ein Grossteil der Mitbewerber im Vergleich ganz schön alt aussieht. Fakt ist, dass Michael Sele einfach ein gutes Gespür für coole Hooklines, packende Atmosphären, ohrwurmige Melodien und spannende Arrangements hat, wodurch A Stranger to Tears vom ersten bis zum letzten Ton überzeugend klingt und jeder Song einen eigenen Charakter besitzt. Kompliment!”
Posted by Zillo, Print Magazine (Germany)
“The Beauty of Gemina steht für Rock mit Gothic, Elektro, Wave, Industrial und vor allem der Stimme von Mastermind Michael Sele: Das dunkle Timbre macht den Sound erst recht fesselnd charismatisch. Mit dem Album A Stranger To Tears meldet sich die Band eindrucksvoll zurück.”
Posted by Schweizer Fernsehen, TV-Channel (Switzerland)
“Die Band erinnert an Depeche Mode und ist mit einem zweiten David Bowie als Sänger gesegnet. Wer eine Schwäche für pathetische Gruselreomantik hat, kommt voll auf seine Kosten.”
Posted by Sonntagszeitung, Newspaper (Switzerland)
“Das Debütalbum ist vor allem von zwei Dingen deutlich geprägt: Das neogotische Musikparkett besitzt die Signatur von Lynch, weil er bedrohliche Skurrilität so auszudrücken vermag, dass man vor lauter Gebanntheit kaum zu blinzeln wagt. Und Sänger Michael Sele besticht punkto Stimmtonalität, indem er uns an den Bowie aus der zweiten Hälfte der Neunziger denken lässt.”
Posted by Blick, Newspaper (Switzerland)
“Diary of a Lost, der erfolgsversprechende Erstling einer einheimischen Band, die auf dem Weg ins Licht ist.”
Posted by 20minuten Week, Print Magazine (Switzerland)
“Die Band um Mastermind Michael Sele bewegt sich schwer fassbar zwischen Dark Wave, Industrial-Klängen, technoiden Beats, brachial-rockigen Attacken und romantisch-verträumten Momenten. Das klingt stets düster, aber meistens auch eindrücklich atmosphärisch.”
Posted by Neue Zürcher Zeitung, Newspaper (Switzerland)